Text von Fa. Waldkraft übernommen:
CBD-ÖL – für Mensch, Hund, Katze und Pferd
Schon vor Tausenden von Jahren wusste man von der heilenden Wirkung der Pflanzen. Dass man die Inhaltsstoffe von Kräutern und Gewächsen einfach und wirksam einsetzen kann, ist von Pharmaindustrie und Schulmedizinern natürlich nicht gern gesehen. Kein Wunder also, das vieles von diesem Wissen in Vergessenheit geraten ist.
Wir holen das Bewusstsein für die altbekannten Wirkstoffe zurück ans Tageslicht. Denn glücklicherweise leben immer mehr Menschen wieder selbstbestimmt – Sie übernehmen wieder Verantwortung für Ihre Gesundheit!
Nimm auch Du die Zügel zurück in Deine Hände und erlebe die Wirksamkeit unseres CBD-Öls. Der im Öl enthaltene Wirkstoff Cannabidiol hilft nicht nur beim Menschen bei verschiedenen Symptomen, es kann das Immunsystem zudem unterstützen bei chronischen Erkrankungen, Entzündungen oder psychischen Beschwerden.
Auch unsere felligen Freunde: Pferd, Hund und Katze profitieren von der natürlichen Wirkung des CBD-Öls. Teste unser Cannasan-Öl aus, das ein Kleinbauer auf deutschen Feldern anbaut. Werde auch Du zu einem weiteren Fan und überzeugten Nutzer und Fürsprecher.
Was ist CBD-ÖL und woher kommt es?
CBD ist die Kurzform von Cannabidiol und der bekannteste Wirkstoff der Hanfpflanze. In dieser Pflanze findet sich ebenfalls der Stoff Delta-9-Tetrahydrocannabinol, auch Dronabinol oder THC genannt. Die Wirkstoffe gehören zu der Gruppe der Cannabinoide. Im Gegensatz zu Cannabis und THC unterliegt Cannabidiol jedoch keinen rechtlichen Beschränkungen und findet daher eine immer breitere praktische Anwendung.
Anders als THC besitzt CBD keine berauschende Wirkung. Hanf und dessen faszinierende Eigenschaften bieten ein enorm großes Potenzial. Zu Unrecht werden die in der Pflanze enthaltenen Substanzen in Deutschland noch immer verurteilt.
Cannabinoide wurden bereits in den 1950er Jahren wegen ihrer erwarteten antibiotischen Wirkung in Ländern wie der Tschechoslowakei im Bereich der Tiermedizin eingesetzt. In den USA setzte eine engagierte Elternbewegung durch, dass Kinder mit CBD behandelt werden durften, die an Epilepsie litten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen…
CBD-Öl ist hierbei nicht mit Hanfsamenöl zu verwechseln. Hanfsamenöl wird in der Regel als Speiseöl angeboten. Die Gewinnung erfolgt aus Hanfsamen und nicht aus der Hanfblüte.
Worin liegt der Unterschied zwischen THC-ÖL und CBD-Öl?
Wie alle Cannabinoide liegt Cannabidiol in der Hanfpflanze überwiegend als Säure vor und ist vor allem im Faserhanf zu finden. Noch immer gibt es weitverbreitete Vorurteile gegenüber dem CBD-Öl. Oft wird es fälschlicherweise mit Marihuana und Hanf gleichgesetzt. Dies ist so aber nicht korrekt.
Doch anders als die Droge Marihuana ist das CBD-Öl als Nahrungsergänzungsmittel legal und nicht verschreibungspflichtig.
Das oft verwechselte THC-Öl hingegen unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Es wird gegen sehr starke Schmerzen und Nervenerkrankungen als Behandlungsmittel verschreibungspflichtig eingesetzt.
So individuell wie die Anwendung: unsere Cannasan-Öle
Alle unsere Cannasan-Öle sind Vollspektrum-Öle in bester Qualität, damit Du oder dein Tier in den Genuss der mehr als 500 wertvollen wirkungsvolle Inhaltsstoffe kommst. Dazu verarbeiten wir alle natürlichen Rohstoffe besonders sorgsam. Auf diese Weise sind insgesamt über wertvolle 100 Cannabionide in unseren CBD-Ölen enthalten. Ein Qualitätsunterschied, der sich direkt auf dein Wohlbefinden oder die Gesundheit deines Tieres Auswirkungen hat. Damit Du ganz individuell die Cannasan-Öle einsetzen kannst, bieten wir die CBD-Öle zudem in unterschiedlichen Dosierungen an.
Der Klassiker: Cannasan-Öl
Unsere vierbeinigen Freunde brauchen unsere Hilfe, denn bei Angst, Krankheiten und Schmerzen können sie sich oft nicht verständlich machen. Mit dem Cannasan-Öl hast Du eine natürliche Lösung für dein felliges Familienmitglied. Das Vollspektrumöl kannst du je Bedarf 1-2 Mal täglich über das Futter geben oder direkt in die Lefzen schmieren.
Cannasan Med - Ideal für die menschliche Gesundheit.
Dieses Vollspektrum-Öl ist ein pures Naturprodukt, dass alle positiven Inhaltsstoffe für den menschlichen Körper verfügbar macht. Neben den Cannabinoiden finden sich auch Terpene, Flavonoide in diesem CBD-Öl. Die Pflanzen, aus denen die Wirkstoffe für dieses Öl gewonnen wird, wachsen auf nährstoffreichen Böden ohne Dünger oder Pestizide. Zudem werden durch unser schonenden Ernte- und Extraktionsverfahren die gleichbleibende Qualität unseres Cannasan Med gewährleistet. Cannasan Med kann sowohl oral, sublingual (über die Mundschleimhaut) oder perkutan (über die Haut) angewendet werden.
Cannasan Plus
Unser Cannasan+ -Öl ist eine Marktneuheit. Es vereint die Wirkstoffe des Vollspektrum-CBD-Öls mit den wirkverstärkenden Eigenschaften von DMSO. Als Transmitter sorgt das Plus an DMSO dafür, dass die Inhaltsstoffe tiefer in das Gewebe gelangen. Hier können die Bestandteile des Plus-Öls ihre volle Wirksamkeit entfalten. Deshalb kann Cannasan Plus vor allem bei Schmerzzuständen, Blutergüssen, zum Abheilen von Narben oder auch bei vorliegenden Entzündungen eingesetzt werden.
Wirkung von CBD-Öl bei Mensch und Tier
Um zu verstehen, wie CBD-&OuSml;l wirkt, werfen wir einen Blick auf den extrahierten Stoff Cannabinoid. Gemäß einschlägiger Studien, geht CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System eine Verbindung ein. CBD ist hierbei äußerst kontaktfreudig und dockt an unterschiedliche Rezeptoren, wie sie im komplexen Nervensystem zu finden sind, an.
Dies geschieht unter anderem auch im Magen-Darm-Trakt .Im gesamten menschlichen Organismus finden sich weitere Andockstellen für die Cannabinoide. Auf diese Weise kann CBD wohltuend und punktgerecht auf die verschiedenen Körperregionen wirken.
CBD wird eine potenzielle entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben – das ist das größte Stärke des Öls, da es einen positiven Einfluss auf entzündliche Krankheiten und Schmerzen entfalten kann.
Auch bei Tieren arbeitet das CBD nach demselben Prinzip, indem es das körpereigene Cannabinoid-System stärkt.
Wogegen könnte CBD-Öl bei Menschen verwendet werden?
Die Anwendungsgebiete von CBD-Öl sind ausgesprochen vielfältig. Cannabinoide können das Nervensystem stärkend beeinflussen. CBD kann daher die Linderung von Erkrankungen des Nervensystems unterstützen. Betroffene bemerken außerdem einen positiven Einfluss von CBD auf Parkinson. Der Naturstoff CBD kann auch bei Epilepsie in Form des Öls einen stärkenden Effekt entfalten. Ferner kann CBD bei Kopfschmerzen lindernd wirken.
Hier finden Sie eine Übersicht über die Beschwerden und Krankheiten, bei denen das CBD-Öl positiv wirken kann. Wir von Waldkraft betonen, dass sich die Wirkung des Öls jeweils individuell und von Fall zu Fall verschieden äußern kann.
CBD-Öl kann eingesetzt werden bei:
Allergien
Ängste
Depressionen
Entzündungen
Epilepsie
Erkrankungen der Atemwege
Hauterkrankungen
Hepatitis
Hirnschäden
Krebs
Nervenkrankheiten
Schlafstörungen
Suchterkrankungen
Unwohlsein und Übelkeit
Wogegen könnte CBD-Öl bei Tieren verwendet werden?
Doch inwiefern trifft dieser gesundheitliche Effekt auch auf die Organismen von Hund, Katze und Pferd zu? Trotz feiner, markanter Unterschiede ist CBD-Öl gleichermaßen im tierischen Körper gesundheitlich wirksam.
Hier wirkt CBD besonders auffällig in den folgenden Anwendungsfällen:
Angstzustände
Infektionen
Schmerzen
Wundheilung
altersbedingten Symptomen (zur Verringerung)
Verdauungsstörungen und Erbrechen
epileptische Anfälle
psychischen Störungen
Krebs
Welche Nebenwirkungen kann CBD-Öl haben?
Die gute Nachricht zu Erst: Es gibt fast keinerlei Nebenwirkungen beim CBD-Öl. Erst bei einer sehr hohen und nicht gut beobachteten Gabe vonCBD-Öl kann es vereinzelt zu Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit und Schwindel kommen.
Dosierung von CBD-Öl bei Mensch und Tier
Eine häufig gestellte Frage ist die nach der richtigen Menge bei der Verabreichung. Weil wir uns bewusst sind, dass Organismen individuell reagieren, bieten wir daher unsere beliebten CBD-Öle in verschiedenen Dosierungen an und raten immer auch zum gründlichen Beobachten von Reaktionen des eigenen Körpers.
Welches CBD-Öl ist gut für mich oder mein Tier?
Eine häufig gestellte Frage ist die nach der richtigen Menge bei der Verabreichung. Weil wir uns bewusst sind, dass Organismen individuell reagieren, bieten wir daher unsere beliebten CBD-Öle in verschiedenen Dosierungen an und raten immer auch zum gründlichen Beobachten von Reaktionen des eigenen Körpers.
5%-CBD-Öl
Das Cannasan PUR in der Dosierung zu 5% enthält, fünf Prozent Cannabidiol (CBD) in dem Öl.
Es ist besonders gut geeignet bei Beschwerden wie Nervosität, leichten fieberfreien Entzündungen, Schlafstörungen, Erkältungen oder zur Unterstützung schlecht heilender Wunden, etwa nach einer OP.
Auch bei Magen- und Darmbeschwerden, Antriebslosigkeit, leichtem Stress oder Appetitlosigkeit kann das fünfprozentige CBD-Öl eingesetzt werden.
10%-CBD-Öl
Solltest Du bereits länger pharmazeutische Mittel gegen deine Beschwerden eingenommen haben, empfehlen wir den Einsatz von zehnprozentigem CBD-Öl. Auch bei fiebrigen Erkrankungen, starken Schmerzen oder extremen Stresszuständen, Panik- oder Angstattacken hilft das zehnprozentige Öl schneller, als das geringere dosierte Cannasan-Öl.
20%-CBD-Öl
Umso größer der behandelte Körper, desto mehr CBD wird auch für eine entsprechende Wirkung benötigt. Daher empfehlen wir für den Einsatz bei Pferden, sehr großen Hunden oder Menschen mit einem Körpergewicht von über 120 kg den Einsatz unseres 20%igen CBD-Öls. Außerdem kann je nach Beschwerdenlage, Krankheiten die das Nervensystem betreffen sowie bei einem unterstützender Anwendung bei der Krebstherapie diese Dosierung hilfreich sein.
Wie wird CBD-Öl eingenommen?
Cannasan MED wird per mitgelieferter Pipette sublingual, d.h. direkt unter die Zunge, gegeben. Wir empfehlen, Cannasan zunächst für 6 Monate anzuwenden. Es kann sinnvoll sein, vor der Verwendung oder der Verlängerung der Einnahmedauer den Rat eines Arztes einzuholen.
Für eine zusätzliche erfahrungsreiche Zweitmeinung steht Dir unsere Kundenberatung engagiert zur Seite.
Nimm 2 x täglich 2-4 Tropfen. Die maximale Tagesdosis liegt bei 12 Tropfen.
Das CBD-Öl musst du nicht zwingend mit einer Mahlzeit einnehmen.
Beginne mit einer geringen Dosis, insbesondere wenn Du wenig oder keine Erfahrung mit CBD hast.
Ziehe mehrere kleine Dosen je Tag einer großen Tagesdosis vor.
Wende dieselbe Menge von CBD über mehrere Tage an, variiere nicht. Sofern Du die Dosis anpassen möchtest, gilt: weniger ist mehr. Höre auf deinen Körper und beobachte genau wie Du und Deine Gesundheit auf das CBD reagieren. Dann findest Du schnell die für Dich genau passende Dosis.
Warum kommt das CBD-Öl unter die Zunge?
Wir empfehlen, das CBD-Öl unter die Zunge zu tropfen und dort eine Minute verbleiben zu lassen, bevor es heruntergeschluckt wird. So wird bereits vor Ort ein Teil des CBDs über die Schleimhaut im Mund aufgenommen. Zudem befinden sich unter der Zunge keine Geschmacksnerven. Das bedeutet, Du nimmst den Geschmack der Öle weniger wahr.
Wie wird CBD-Öl richtig gelagert und wie lange ist es haltbar?
Das CBD-Öl wird geschlossen, trocken, lichtgeschützt und kühl gelagert. Bewahre es außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Bei richtiger Lagerung kannst du das CBD-Öl 12 Monate lang nutzen.
Vielen Dank an die Fa. Waldkraft .
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CBD-Ratgeben der Fa. Hempmate:
Was ist CBD?
CBD steht für Cannabidiol und ist eine von über 100 nachgewiesenen Komponenten der Cannabispflanze (Cannabinoide). Jedoch handelt es sich hierbei um ein ganz besonderes Cannabinoid, welches aufgrund seiner Wirkung auf psychische und physische Gesundheit immer mehr in den Fokus der Wissenschaft rückt. Anders als das psychedelisch wirkende THC (Delta9-Tetrahydrocannabinol), verantwortlich für die allgemeine Reputation der Pflanze, hat CBD keinerlei berauschende oder psychoaktive Wirkung. Vielmehr ist nach aktuellem Stand der Forschung noch keine relevante Nebenwirkung des Cannabinoids CBD bekannt - auch nicht in hohen Dosierungen. Kern der aktuellen Forschung ist es, wie regelmässiger Gebrauch von CBD deine Stimmung und Vitalität verbessern könnte, Schmerzen und andere physische Beschwerden behandeln könnte als auch aktiv gegen Depression und Ängste vorgehen könnte. Da wir selbst keine Heilversprechen abgeben dürfen, lassen wir die Studien für sich sprechen (mehr).
Das menschliche Endocannabinoid System.
Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil des Nervensystems und besitzt auf der Zelloberfläche Andockstellen - die CB1 und CB2 Rezeptoren. Sie regulieren zahlreiche biologische Prozesse:
CB1 findet man primär in Gehirn und Rückenmark aber auch im peripheren Nervensystem (z. B. im Darm und vielen anderen Körperstellen).
CB2 befindet sich dagegen vorwiegend auf Zellen des Immunsystems und auf Zellen, die am Knochenaufbau und -abbau beteiligt sind.
CBD ist neben THC eines der Hauptcannabinoide des Hanfs. Seine Interaktion, insbesondere mit den CB1- und CB2-Rezeptoren, wird bereits weltweit intensiv erforscht.
Welche Funktion hat CBD?
Die Phytocannabidoide, Terpene und Flavonoide sind körperähnliche chemische Verbindungen, die auf das menschliche und tierische Endocannabinoid-System wirken. Die Rezeptoren dafür befinden sich vor allem im Gehirn. CBD ist in der Lage mit diesen Zellen zu interagieren.
Direkt oder indirekt kann CBD laut diversen Forschungsergebnissen folgendes beeinflussen:
Vanilloidrezeptoren - Schmerzregulation
Adenosinrezeptoren - Schlaf-Wach-Zyklus
Serotonin-Rezeptoren - Stimmungs-Stressbewältigung
Entourage Effekt.
Die Bezeichnung „Entourage-Effekt“ stammt aus der Cannabis–Forschung und besagt, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt, als die isolierte Reinsubstanz selbst. Die Hanfpflanze besitzt eine Vielzahl von Phytocannabinoiden und Terpenen was beim sogenannten Entourage- oder Synergie-Effekt eine entscheidende Rolle spielt. Durch die Kombination verschiedener Cannabinoide mit Terpenen wird eine optimierte Wirkung erzielt, wodurch die Zufuhr von Cannabidiol (CBD) in bereits moderaten Dosierungen herausragende gesundheitliche Ergebnisse erzielt. Diese Wirkungsverstärkung kann schon durch den Erhalt gewisser Pflanzenstoffe, insbesondere der Terpene und weiterer Phytocannabinoide, erreicht werden.
Die Wirkung von CBD.
Die positive Wirkung von CBD wird laut diversen wissenschaftlichen Publikationen für folgende Bereiche festgehalten:
SCHMERZEN
ENTZÜNDUNGEN
ANGSTSTÖRUNGEN
MULTIPLE SKLEROSE
ÜBERGEWICHT
AKNE
DEPRESSIONEN
GRÜNER STAR
BLUTDRUCK
EPILEPSIE
KREBS
ALZHEIMER
Vielen Dank an die Fa. Hempmate !