Deutschlands Nahrungsmittelkritiker Nr. 1, Hans-Ulrich Grimm, hat mit »Katzen würden Mäuse kaufen« einen schockierenden Bericht über die Skrupellosigkeit der Tierfutterindustrie verfasst. Denn glaubt man der Werbung, ist das Beste für unser Haustier gerade gut genug. Aber statt ausgewogener Nahrung bekommen unsere vierbeinigen Lieblinge eine ungesunde Mischung aus Schlachtabfällen, Streckmitteln und Stabilisatoren. Darunter auch immer wieder Skandalöses: Klärschlamm etwa, oder neuartige Ingredienzen aus Erdgas, gewonnen mit Hilfe von Bakterien. Natürlich ganz ohne Kennzeichnung. Damit die Tiere das überhaupt zu sich nehmen, werden Geschmacksstoffe beigemischt. In »Katzen würden Mäuse kaufen« deckt sie Hans-Ulrich Grimm auf, die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter.
PRESSESTIMMEN
"schockierender Bericht über die Skrupellosigkeit der Tierfutterindustrie (...) Dieses Buch sollte jeder Tierfreund lesen."
FACHBUCHKRITIK.DE, 04.07.2016
"Was der Autor, der unter anderen mit 'Die Suppe lügt' einen Klassiker der modernen Nahrungskritik geschrieben hat, jedoch aufdeckt, ist eine unappetitliche Wahrheit über industriell gefertigtes Tierfutter."
EVANGELISCHE GEMEINDE-MAGAZINE NORDKIRCHE, 01.08.2016
"Ein Buch, das einem die Augen öffnet. Schockierend, was alles in der Futterindustrie passiert ohne dass wir es wissen."
SALLY BOOKS (BLOG), 26.08.2016
"die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter"
KULMBACHER LAND, 01.09.2016
"interessante sowie schockierende Einblicke in die Tierfutterindustrie"
PAPIER UND TINTENWELTEN (BLOG), 17.10.2016
"Sensible Zweibeiner werden während des Lesens eventuell von 'Nebenwirkungen' wie Übelkeit und Erbrechen begleitet. Dennoch ist dieses Buch ein absolutes MUSS für alle Tierfreunde."
URLAUBSHUND, 01.12.2016